Heute ging es am Vormittag erst mal an der Südküste weiter gen Osten, wo es nach weiteren Orten mit schrecklichen Bettenburgen tatsächlich auch noch einen naturbelassenen Abschnitt gibt, zwischen Arguineguín und Maspalomas (ca. 5 km lang) – wollen wir mal hoffen, dass das auch so bleibt!
Playa Llano de Militaria
Playa Triana
Ob des guten Wetters habe ich dann noch mal eine (Rund-)Wanderung in Angriff genommen, in einem Tal 10 km nördlich von Maspalomas. Ausgangspunkt ist der kleine Ort Ayagaures, von dort geht es 650 Höhenmeter bergauf und auf der anderen Talseite wieder bergab (zurück zum Ausgangspunkt der Wanderung), insgesamt 18 km, für die man ohne größere Pausen gute 5 Stunden veranschlagen sollte.
Embalse de Ayagaures (auch das Titelbild)
Embalse de Gambuesa
Ayagaures Alto (da geht es auf dem Rückweg durch)
Las Tederas
Da ging es noch (über einen Umweg rechts vom Bild) trockenen Fußes rüber
Hier nicht mehr – also: Schuhe aus und durch!
Im Sommer ist das vermutlich nur ein kleines Bächlein, wenn überhaupt, aber nach den starken Regenfällen der letzten Tage (und zum Glück vor allem Nächte!) war es hier und auch an vielen weiteren Stellen des Weges nasser als sonst üblich.
Descansadero de los Muertos
El Pino Gordo de Pilancones (Reste eines 500 Jahre alten Baumes)
Da oben ging es bei der Wanderung an Tag 2 entlang!
Das Ziel – leider noch 90 min anstrengender Abstieg entfernt!
Kein weiterer Bach, den es zu überqueren galt, sondern: der Wanderweg!
Rückweg nach Ayagaures
Hier noch ein Bild aus dem Flugzeug von März 2003, als ich auf dem Weg nach Teneriffa über Gran Canaria geflogen bin und u.a. auch schon mal die beiden Stauseen gesehen habe.
Blick auf Ayagaures (ganz unten) & den Pico de las Nieves (oben rechts; 14.03.03)
Gefahren heute: 59 km.
Am Abend ging es dann weiter zu meiner letzten Station nach Maspalomas, siehe GC14.
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Für Neueinsteiger auf meinen Seiten gibt es hier einen Überblick darüber, was es hier sonst noch alles zu sehen gibt - viel Spaß beim virtuellen Verreisen!
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