Die Einladung zu einer Geburtstagsfeier morgen hier in der Nähe haben wir zum Anlass genommen, dieses Wochenende in Dresden zu verbringen - gestern erfolgte die Anreise via Berlin, und heute stand dann Sightseeing in Dresden auf dem Programm.
Ich habe ja von 1994 bis 1996 in Dresden gewohnt/studiert, daher kenne ich Dresden eigentlich schon ziemlich gut - allerdings war ich zuletzt im August 2001 hier, seitdem hat sich natürlich so einiges verändert, insb. der Bereich um die Frauenkirche herum, und auch die Kirche selber war damals erst wieder halb fertig.
Das Wetter hätte heute gerne etwas sonniger sein dürfen, aber entgegen der Vorhersagen blieb es für unseren Bummel durch das historische Viertel fast durchgehend trocken.
"Canaletto-Blick" vom Nordufer der Elbe
Westin Bellevue, Dresden
Yenidze, ehem. Tabakfabrik
Blick vom Terrassenufer zum Westin Bellevue
Semperoper
Theaterplatz
Zwinger
360°-Panorama im Zwinger
Zwinger
Nymphenbad, Zwinger
Panoramablick über den Zwinger
Glockenspielpavillon (mit Glockenspiel aus Meißner Porzellan)
Mathematisch-Physikalischer Salon im Zwinger
Porzellansammlung im Zwinger
Kronentor mit Langgalerien
Hofkirche (Kathedrale Ss. Trinitatis)
Residenzschloss
Langer Gang, Stallhof
Altmarkt
Fürstenzug
Frauenkirche
1995 sah es hier noch so aus:
Ruine der Dresdner Frauenkirche (1995)
360°-Panorama am Neumarkt
Leider wurde der Innenraum der Frauenkirche gerade, als ich durch die noch offene Tür rein gehen wollte, für die Vorbereitungen einer Veranstaltung am Abend geschlossen, aber zum Glück dufte man noch auf den Turm hoch (für 8 €).
Grand Cafe
Aufstieg zur Kuppel der Frauenkirche
Blick von der Frauenkirche auf Dresden
Blick zur TU Dresden (mit meiner ehem. Wohnung!)
Blick gen Sächsische Schweiz
Augustusbrücke
Schlossplatz
Postplatz (hier sah es 1995 auch noch ziemlich anders aus!)
Anschließend ging es noch mal zurück zur Semperoper für eine Führung, die wir bereits am Mittag direkt vor Ort an der Schinkelwache gebucht hatten (9 € plus 3 € fürs Fotografieren).
In der Semperoper
"Blaue Stunde" in Dresden
Kreuzkirche
Prager Straße
Zufälligerweise war neben der ehem. Eissporthalle (wo man prima kostenlos parken kann!) gerade "Herbstfest", also ging es zum Abschluss des Tages noch mal in die Luft:
Auf dem Rückweg ins Hotel gab es dann noch mal einen letzten Blick auf Dresden vom Nordufer aus (beim Finanzministerium):
"Goldener Reiter" am Neustädter Markt
Untergekommen sind wir im Radisson Blu Park Hotel & Conference Centre in Radebeul, etwa 5 km von der Dresdner Innenstadt entfernt. Über einen ab-in-den-Urlaub.de-Deal haben wir hier das 4****-Doppelzimmer inklusive reichhaltigem Frühstücksbuffet und kostenfreiem WLAN für 135 €/2 Nächte bekommen (das ist weniger als die Hälfte des Normalpreises), da ist auch die etwas abgelegene Lage gut zu verschmerzen!
Radisson Blu Park Hotel & Conference Centre, Radebeul
Spitzhaus, Radebeul (vom Balkon aus gesehen)
Kurioserweise war ich im Mai 1995 schon mal genau in diesem Hotel, damals hieß es noch Parkhotel Hoflößnitz, meine Eltern hatten mich damals in Dresden besucht und waren hier untergekommen.
Gyros & Calamaris im "Kleinen Griechen" in Radebeul - sehr lecker!
Fazit: auch wenn wir nur einen Bruchteil von der Stadt gesehen haben, war es wirklich schön, nach über 12 Jahren mal wieder in Dresden gewesen zu sein - ich hoffe, bis zum nächsten Mal dauert es nicht wieder so lange!
Dresden-Panoramen en miniature
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Für Neueinsteiger auf meinen Seiten gibt es hier einen Überblick darüber, was es hier sonst noch alles zu sehen gibt - viel Spaß beim virtuellen Verreisen!
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