In Vorbereitung auf den nächsten Urlaub im November 2015 nach (Süd-)Afrika habe ich hier mal ein (ausführliches) "Best Of" meiner Bilder von November 2004 zusammengestellt, als ich schon mal in Südafrika war: von Kapstadt aus entlang der Garden Route über Port Elizabeth und Durban bis nach Johannesburg, mit Tierbeobachtungen u.a. im Addo-Elephant- und Hluhluwe-iMfolozi-National Park, Wanderungen auf den Tafelberg und in den Drakensbergen, einem Bungeesprung sowie einem Tagesausflug nach Lesotho.
Am 11.11.04 ging es von Hamburg aus mit KLM zunächst in gut einer Stunde nach Amsterdam und von dort dann in 11 Stunden direkt weiter nach Kapstadt (Hin- & Rückflug für 670 €).
Sète (französische Mittelmeerküste)
Selfie mal anders
Carnival Court Backpackers, Long Street, Kapstadt (Einzelzimmer für 110 Rand, ca. 14.50 €)
Das Programm für den ersten Tag: Stadtbummel durch Kapstadt.
Long Street, Kapstadt (12.11.04)
The Company's Garden, Kapstadt (12.11.04)
Houses Of Parliament, Kapstadt (12.11.04)
City Hall, Kapstadt (12.11.04)
Castle Of Good Hope, Kapstadt (12.11.04)
Victoria & Alfred Waterfront, Kapstadt (12.11.04)
Der nächste Tag war dann komplett dem Tafelberg (1087 m) gewidmet: zunächst ging es in gut 3 Stunden zu Fuß den (teilweise ziemlich steilen) Platteklip Gorge bis zum Plateau hoch, wo ich dann noch mehrere Stunden umhergelaufen bin und die Ausblicke in alle Richtungen genossen habe, bis ich gegen 19:30 Uhr mit der letzten Seilbahn (57 Rand, ca. 7.50 €) wieder nach unten gegondelt bin.
Wanderweg (Platteklip Gorge) auf den Tafelberg (13.11.04)
Dassies/Klippschliefer (13.11.04)
Blick auf Kapstadt (13.11.04)
Blick gen Südwesten entlang der Zwölf Apostel (13.11.04)
Camps Bay (13.11.04)
Lion's Head (669 m, 13.11.04)
Maclear's Beacon (höchster Punkt des Tafelberges; 13.11.04)
Blick nach Südosten (13.11.04)
Devil's Peak (1002 m, 13.11.04)
Auf dem Stein: eine Schlange! (13.11.04)
Am späten Nachmittag bildeten sich dann die typischen Wolken am Tafelberg, das "Tischtuch", das über den Rand des Plateaus fließt und sich dann auflöst.
Seilbahnfahrt nach unten (13.11.04)
Am nächsten Tag ging es dann zum Kap der Guten Hoffnung, das auf einer Landzunge etwa 60 km südlich von Kapstadt liegt.
Bo-Kaap, muslimischer Stadtteil, Kapstadt (14.11.04)
Zunächst ging es mit dem Vorortzug von Kapstadt bis nach Simon's Town (ca. 40 km, für 12 Rand/1.60 €), ab Muizenberg immer schön direkt an der Küste der False Bay entlang.
Muizenberg (14.11.04)
Blick zur Cape Peninsula (14.11.04)
St. James (14.11.04)
Fish Hoek (14.11.04)
Simon's Town (14.11.04)
Hauptattraktion von Simon's Town ist der Boulders Beach, an dem eine Kolonie Brillenpinguine beheimatet ist.
Boulders Beach, Simon's Town (14.11.04)
Für die ca. 20 km bis zum Kap der Guten Hoffnung habe ich dann ein Rikki-Kleinbus-Taxi genommen (für Hin- & Rückweg mit 1 h Aufenthalt am Kap 110 Rand/14.50 €, die 35 Rand/4.60 € Eintrittsgebühr schon inklusive).
Cape Point (14.11.04)
Kap der Guten Hoffnung & Diaz Beach (14.11.04)
Fish Hoek (Blick aus dem Zug auf der Rückfahrt; 14.11.04)
Zwischenstopp am Strand von Muizenberg (14.11.04)
(Für weitere Bilder vom Kap der Guten Hoffnung siehe inzwischen den Eintrag von November 2015, natürlich auch mit neuen Bildern aus Kapstadt selbst sowie einer weiteren Besteigung des Tafelbergs.)
Ziel für den nächsten Tag: der Chapman's Peak Drive, eine der "schönsten Küstenstraßen der Welt", etwa 20 km südlich von Kapstadt spektakulär über dem tosenden Atlantik in die Felsen gehauen und bekannt aus diversen Auto-Werbespots.
Mit dem Bus (6.60 Rand/0.90 €) ging es dafür zunächst nach Hout Bay, von wo aus ich dann etwa die erst Hälfte (5 km) der Straße zu Fuß gelaufen bin.
Strand von Hout Bay mit Blick zum Chapman's Peak Drive (15.11.04)
Blick zurück nach Hout Bay (15.11.04)
Chapman's Peak Drive (15.11.04)
Den Rest des Weges ging es als Tramper weiter (15.11.04)
Noordhoek Beach (15.11.04)
Auch zurück bin ich dann erst wieder bei einem Einheimischen im Auto mit bis nach Hout Bay und von dort mit dem Bus weiter nach Kapstadt.
Llandudno Beach (15.11.04)
Camps Bay (15.11.04)
Am nächsten Morgen war frühes Aufstehen angesagt, denn um 6:30 Uhr ging es mit dem Überlandbus (von TransLux) entlang der Garden Route gen Osten bis nach Plettenberg Bay (ca. 520 km, 160 Rand/21 €), Ankunft dort gegen 14 Uhr.
Garden Route (16.11.04)
Wilderness (16.11.04)
Knysna (16.11.04)
Keurboom Beach, Plettenberg Bay (16.11.04)
Plettenberg Beach (16.11.04)
Unterkunft für die nächsten 2 Nächte: Albergo for Backpackers in Plettenberg Bay, Übernachtung im Mehrbettzimmer für 75 Rand (ca. 10 €).
Tags drauf ging es zunächst den über 4 km langen Robberg Beach südlich von Plettenberg Bay entlang, an dessen Ende das Robberg Nature Reserve (20 Rand/2.60 €) auf einer kleinen Halbinsel liegt.
Robberg Beach, Plettenberg Bay (17.11.04)
Robberg Nature Reserve (17.11.04)
Schwer zu erkennen, aber: da sind Haie im Wasser! (17.11.04)
Dassie/Klippschliefer (17.11.04)
Am Abend habe ich dann in meiner Unterkunft jemanden kennen gelernt, der für den nächsten Tag einen Bungeesprung von der Bloukrans River Bridge gebucht hatte, die mit 216 Metern höchste Brücke der Welt, von der aus man das machen kann.
Eigentlich hatte ich bis zu diesem Tag nie vor, so etwas jemals zu tun – schon oft zuvor habe ich bei Gesprächen mit Angstpatienten gesagt: "Ich verstehe sehr gut, dass es Ihnen nicht besonders gefällt, wenn ich Ihnen vorschlage, morgen gemeinsam Fahrstuhl zu fahren – wenn Sie mir sagen würden, ich solle morgen einen Bungeesprung machen, würde ich es sicher auch nicht tun!"
Bloukrans River Bridge (18.11.04)
Nun, ohne es gut erklären zu können, aber am nächsten Morgen hab ich mich dann meinem Zimmergenossen spontan angeschlossen, scheinbar hat die Faszination über die Angst gesiegt, außerdem habe ich mir gedacht: "Dann sehe ich mal, wie es meinen Patienten geht, wenn sie Dinge tun (müssen), die für sie eigentlich sehr angstbesetzt sind ... und hey, wenn nicht hier, wo sonst?" :-)
Bloukrans River Bridge (18.11.04)
Bungeeeeeeee! (18.11.04)
Bloukrans River Bridge (18.11.04)
Fazit: der Absprung war etwas gruselig, unten angekommen ging es – aufgrund der Länge des Seils (das ca. 40 Meter lange Seil dehnt sich in 6-7 Sekunden auf 170 Meter) – wieder sehr sanft nach oben, wo es dann noch mal etwas unangenehm wurde im Moment der kurzen "Schwerelosigkeit", bevor es dann wieder nach unten ging – und ab dann war es pure Freude und Genuss!
Und: ja, ich würde es wieder machen! :-)
Hier inzwischen noch ein Video von meinem Sprung (ab 0:48 mit mir im Bild):
Gekostet hat der Spaß 690 Rand (ca. 91 €, inkl. Fotos und VHS-Video, das ich einige Jahre später auf eine DVD überspielt habe, um davon das Video auf den PC übertragen zu können).
Am Nachmittag ging es dann noch in den Tsitsikamma National Park bei Storms River zu einer kurzen Wanderung entlang der Küste.
Storms River Mouth, Tsitsikamma National Park (18.11.04)
Übernachtung heute: Tube 'n Axe Backpackers Lodge in Storms River (70 Rand/9 €).
Am nächsten Tag ging es weiter nach Port Elizabeth (oder "P.E.", wie die Einheimischen sagen), Unterkunft für die nächsten 3 Nächte: P.E. Backpackers, die Nacht im Mehrbettzimmer wieder für 70 Rand/9 €.
Meine Mitfahrgelegenheit (19.11.04)
Port Elizabeth (19.11.04)
Etwa 60 km nordöstlich von Port Elizabeth liegt der Addo Elephant National Park, Südafrikas drittgrößter Nationalpark, wo es neben Elefanten auch noch eine Vielzahl weiterer Tiere aus der Region zu sehen gibt.
Über mein Hostel hatte ich für den nächsten Nachmittag eine Tour dorthin gebucht (für 380 Rand/50 €, mit gut 3 Stunden Aufenthalt im Park).
Addo Elephant National Park (20.11.04)
Kuhantilopen/Red Hartebeest (20.11.04)
Kudus (20.11.04)
Ein seltenes Spitzmaulnashorn/Schwarzes Nashorn (20.11.04)
Addo Elephant National Park (20.11.04)
Fazit: es gab ein paar schöne Tiere zu sehen, aber nur ganz wenige Elefanten, und auch die nur aus großer Entfernung (wie auf dem letzten Bild oben) – insgesamt war das etwas enttäuschend.
Das war auch das Fazit von Anders, einem Dänen, der mit mir im Zimmer übernachtet hat und auch mit auf der Tour war. Gemeinsam haben wir dann beschlossen, am nächsten Tag ein Auto zu mieten und auf eigene Faust noch mal in den Park zu fahren – also sind wir gleich am Morgen zum sehr nahe gelegenen Flughafen, haben bei Avis einen VW Chico gemietet (220 Rand/29 €) und waren um 10 Uhr im Park (Eintritt 80 Rand/10 € pro Person) – bis zum Sonnenuntergang gegen 19 Uhr.
Unser Safari-Mobil (21.11.04)
Gleich am ersten Wasserloch kurz nach dem Parkeingang, wo gestern nur ein paar Wildschweine zu sehen waren (siehe oben), standen zwei Elefanten – juchuu!
Nur kurze Zeit später kamen zwei weitere Elefanten den Hügel hinunter ...
... und mit jeder Minute wurden es dann immer mehr – am Ende waren ca. 50 Elefanten dort!
Addo Elephant National Park (21.11.04)
Alleine das war den erneuten Weg hierher schon wert – und es standen uns ja noch viele weitere Stunden im Park bevor!
Addo Elephant National Park (21.11.04)
Fazit: der zweite Tag im Park hat sich wirklich gelohnt – und wie (fast) immer gilt: wenn man etwas auf eigene Faust macht, ist man flexibler, sieht mehr – und kommt günstiger weg als über eine organisierte Tour!
Am nächsten Morgen ging es dann zunächst mit dem Bus weiter gen Osten bis nach East London (ca. 290 km, 110 Rand/14.50 €) und von dort dann noch etwa 40 km weiter bis nach Cintsa ins Buccaneers Backpackers, sehr einsam an einer schönen Bucht gelegen, hier habe ich es mal 3 Tage/Nächte etwas ruhiger angehen lassen.
Links ab geht's nach Hamburg! (22.11.04)
Buccaneers Backpackers, Cintsa (22.11.04)
Cintsa Beach (23.11.04)
Blick von der Veranda (23.11.04)
Blick vom Strand zur Unterkunft (24.11.04)
Cintsa Beach (24.11.04)
Von East London aus ging es dann am 25.11. mit dem Überlandbus in 9 Stunden ins ca. 650 km entfernte Durban (mit TransLux für 210 Rand/28 €), übernachtet habe ich dort 3 Nächte im zentralen Banana Backpackers.
Fahrt von East London nach Durban (25.11.04)
Durban (26.11.04)
(Weitere Bilder aus Durban sind im Eintrag von Dezember 2022 zu finden.)
Für den nächsten Tag stand dann noch mal "Tiere Gucken" auf dem Plan, und zwar im Hluhluwe-iMfolozi Game Reserve Nationalpark, der etwa 240 km nordöstlich von Durban liegt; dafür hatte ich mir am Tag zuvor wieder über Avis einen Mietwagen reserviert, den ich schon morgens um 5 Uhr (!) abgeholt habe, um möglichst viel Zeit im Park verbringen zu können.
Um 8:30 Uhr war ich dann am Eingang zum Park, und um 8:32 Uhr waren die ersten Zebras in Sichtweite.
Nachdem ich eine Weile aus dem Fenster (rechts) die Zebras beobachtet habe, die etwa 50 Meter entfernt waren, habe ich dann mal links aus dem Fenster geschaut, und: da waren jetzt plötzlich auch welche, und zwar nur etwa 2 Meter entfernt!
Hluhluwe-iMfolozi Game Reserve (27.11.04)
Gegenverkehr :-)
Hluhluwe-iMfolozi Game Reserve (27.11.04)
Ganz kurz habe ich auch mal einen Geparden (oder Leoparden?) hinter ein paar Büschen vorbeischleichend gesehen, ihn aber leider nicht vor die Kameralinse bekommen.
Aus dem Addo Elephant Park war ich es ja schon gewohnt, dass sich auch Elefanten unweit des Weges beobachten lassen, offenbar ohne sich gestört zu fühlen – um so überraschter war ich dann, als dieser hier sich plötzlich mir zuwandte und recht grimmig schauend direkt auf mich zu kam ...
Gerade noch rechtzeitig sprang mein Auto wieder an, um vor dem lauten "Töröööö" des Dickhäuters davon zu fahren, der mir sogar noch auf der Straße ein paar Meter hinterher lief. Erst später habe ich dann in einer Ranger-Station einen Aushang gelesen, dass die Elefanten hier aggressiver seien als anderswo und man daher mindestens 50 Meter Abstand halten sollte, erst vor einigen Tagen hätten sie ein Auto demoliert ...
Hluhluwe-iMfolozi Game Reserve (27.11.04)
Um kurz nach 18 Uhr habe ich mich dann wieder auf den Rückweg nach Durban gemacht (nachdem ich in über 9 Stunden ca. 160 km im Park, der knapp 1000 km² groß ist, gefahren bin), begleitet von einem heftigen Gewitter mit nahezu sekündlichen Blitzen und derartig starkem Regen, dass ich mal kurzzeitig links ran gefahren bin (in Südafrika ist Linksverkehr!), weil die Sicht quasi gleich Null war; letztlich bin ich dann aber wohlbehalten um 22 Uhr wieder in Durban angekommen, nach einem langen, erlebnisreichen Tag!
Fürs Protokoll: Automiete 280 Rand/37 €, 280 R/37 € Benzinkosten, 60 R/8 € Autobahnmaut, 70 R/9 € Parkeintritt = 690 R/91 € für die gesamte Tour; eine organisierte Tour von Durban aus hätte 850 Rand/108 € gekostet, und wäre nur etwa halb so lange im Park gewesen wie ich.
(Viele weitere Bilder aus dem Hluhluwe-iMfolozi-Nationalpark sind inzwischen in den Einträgen von Dezember 2022 zu finden.)
Am nächsten Tag ging es dann mit dem Bus gen Norden bis nach Harrismith (mit InterCape, ca. 300 km in 5½ Stunden für 160 Rand/21 €).
Drakensberge (28.11.04)
Von Harrismith ging es dann noch etwa 40 km gen Südwesten bis zur idyllisch gelegenen Amphitheatre Lodge am Fuße der Drakensberge (für 3 Nächte zu je 75 Rand/10 € im Mehrbettzimmer).
Amphitheatre Lodge (28.11.04)
Mit Christiane und Micha, zwei weiteren Gästen dort, habe ich dann am nächsten Tag eine schöne Wanderung im Royal Natal National Park im nördlichen Teil der Drakensberge unternommen: den Tugela Gorge Trail bis zu den Tugela Falls, ein über fünf Stufen fließender Wasserfall, der mit einer Gesamthöhe von 948 Metern als zweithöchster Wasserfall der Welt gilt (für Hin- und Rückweg, je nach Angabe 14 oder 23 km, haben wir volle 8 Stunden gebraucht).
Das "Amphitheater" (29.11.04)
Tugela Gorge Trail (29.11.04)
Tugela Falls (29.11.04)
Tugela Gorge Trail, Rückweg (29.11.04)
(Für weitere Bilder aus dem Royal Natal-Nationalpark siehe den Eintrag von Dezember 2022.)
In gleicher Konstellation haben wir am nächsten Tag einen Tagesausflug in das Nachbarland Lesotho gemacht (organisiert über unsere Unterkunft, mit einem Fahrer/Guide in seinem Jeep, für je 250 Rand/33 €), u.a. mit dem Besuch einer Schule und einer Sanguma-Medizinfrau, der Besichtigung von Höhlenmalereien sowie einer Bierverkostung.
Lesotho (30.11.04)
Gewitter auf dem Rückweg am Abend (30.11.04)
Tags drauf (01.12.) ging es dann zum Endpunkt der Reise nach Johannesburg – die ca. 270 km ab Harrismith sind eigentlich in 3½ Stunden mit dem Bus zu schaffen, blöderweise kam aber zunächst kein Bus: ab 11 Uhr stand ich an der Haltestelle, abgefahren bin ich schließlich um 18:25 Uhr (mit Greyhound, 175 Rand/23 €), obwohl laut Fahrplan dazwischen noch mehrere andere hätten fahren sollen ...
Unterkunft für die letzte Nacht: Diamond Diggers Backpackers, ca. 3 km östlich vom Stadtzentrum in "Jo'burg" gelegen (Übernachtung 70 R/9 €).
Blick von der Unterkunft gen Downtown (02.12.04)
An meinem letzten Tag in Südafrika habe ich noch einen Stadtbummel durch Johannesburg gemacht, bevor es dann am Abend zum Flughafen ging und pünktlich um Mitternacht mein Rückflug gen Nordhalbkugel startete.
Johannesburg (02.12.04)
Im Carlton Centre, dem mit 223 m höchsten Hochhaus in ganz Afrika, befindet sich im 50. Stock die Top Of Africa-Aussichtsplattform (7.50 Rand/1 €) mit einem Rundumblick auf Johannesburg (das übrigens auf ca. 1750 m Höhe liegt).
Blick vom Top Of Africa/Carlton Centre auf Johannesburg (02.12.04)
Sonnenuntergang, gesehen wieder von meinem Hostel (02.12.04)
... und mal wieder ein Gewitter am Abend (02.12.04)
Rückflug via Amsterdam (03.12.04)
Zum Schluss noch der Überblick über die Kosten:
670 € für den Flug, 210 € für Unterkünfte (also im Schnitt genau 10 € pro Nacht), 210 € für 4 Ausflüge (2x Addo-Elephant-Park, Hluhluwe-iMfolozi-Park, Lesotho), 180 € für Busse/Taxis etc., 100 € Essen, 50 € Eintrittsgelder/Sonstiges sowie 91 € für den Bungeesprung ergeben in der Summe 1511 € – für eine insgesamt 23-tägige Reise voller beeindruckender Erlebnisse!
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Für Neueinsteiger auf meinen Seiten gibt es hier einen Überblick darüber, was es hier sonst noch alles zu sehen gibt – viel Spaß beim virtuellen Verreisen!
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