Die letzte Station nach knapp 4 Wochen Rundreise quer durch Argentinien und Chile:
24 Stunden in Santiago de Chile, Hauptstadt mit 6 Millionen Einwohner (von knapp 17 in ganz Chile), von einer europäischen Stadt kaum zu unterscheiden - außer dass uns beim mitternächtlichen Spaziergang durch die City mehrere Personen angesprochen haben, wir sollten doch auf unsere Kameras aufpassen, schließlich seien wir in Santiago ...
Hier aber erst mal die Bilder unserer geführten vormittäglichen (Bus-)City-Tour:
Iglesia San Francisco
Torre Entel
Neubau hinter alter Fassade
Pferderennbahn
Plaza Libertad de Presna
Palacio de la Moneda (Präsidentenpalast)
Bolsa de Comercio (Börse)
Banco de Chile
Iglesia de San Agustín
Teatro Municipal de Santiago (Oper, gerade nicht sehr fotogen)
Plaza de Armas
Catedral Metropolitana de Santiago
Parroquia del Sagrario (mit der Virgen del Carmen)
Mercado Central
Anschließend ging es auf den Hausberg von Santiago, den Cerro San Cristóbal, auf dem ca. 300 Meter über der Stadt (in 880 Metern Höhe) die 22 Meter hohe Virgen María thront und von dem man einen prima Blick über die gesamte Stadt hat - wenn es nur nicht immer so diesig wäre in Santiago.
Blick zum Cerro Santa Lucía (da geht es nacher noch drauf!)
Estación Mapocho (ehemaliger Bahnhof)
Virgen María
Capilla del Santuario de la Inmaculada Concepción del Cerro San Cristóbal
Río Mapocho
Gegen 13 Uhr war die offizielle Stadtbesichtigung zu Ende, und da bis zur Abfahrt gen Flughafen noch über 3 Stunden Zeit waren, haben Pa & ich auf eigene Faust noch etwas Sightseeing gemacht - während alle anderen (wie üblich) lieber die Zeit mit (Mittag-)Essen verbracht haben.
Meine Meinung: lecker essen gehen kann ich auch in Hamburg (oder sonst wo im kalten Deutschland) - aber wenn ich nur wenige Stunden in einer Stadt 12.000 km fernab der Heimat bin, draußen 29 Grad sind und die Sonne scheint, dann verbringe ich lieber jede freie Minute unter freiem Himmel und guck mir Stadt & Leute an ... naja, Menschen sind unterschiedlich, und jeder kann & soll machen, was er will. Und je mehr Touris im stickigen Restaurant sitzen, um so weniger stehen draußen im Bild herum - prima! :-)
Museo National de Bellas Artes ...
... mit Schäden vom Erdbeeben aus dem Februar 2010
Parque Forestal ...
... mit dem Fuente Aleman
Anschließend ging es dann noch auf den 69 Meter hohen Cerro Santa Lucía mitten in der Stadt, mit dem Castillo Hidalgo und einem hübschen Aussichtstürmchen ganz oben.
Castillo Hidalgo
Cerro Santa Lucía
Blick zur Iglesia San Francisco und unserem Hotel dahinter
Cerro Santa Lucía
Biblioteca Nacional
Terraza Neptuno
Universidad de Chile
Hotel Plaza San Francisco
Nach dem Sich-frisch-machen im Hotel ging es dann zum Flughafen und mit knapp 3 Stunden Verspätung zurück gen Europa - ausführlicher geht es bei AC27 - Rückreise & Fazit weiter.
Hier folgen jetzt noch die Fotos von unserem Nacht-Spaziergang am Vorabend (von ca. 22:30 bis 0:00 Uhr), direkt nach dem Einchecken im Hotel - während alle anderen entweder schon wieder beim Essen waren oder evtl. auch bereits im Bett ...
Blick vom Hotel-Balkon (mit dem Torre Entel)
Platz vor dem Hotel (der Moai ist natürlich nicht echt!)
Iglesia San Francisco
Basílica de la Merced
Casa Colorada (Museo de Santiago)
Plaza de Armas mit ...
... Palacio de la Real Audiencia (Museo Historico Nacional)
... Municipalidad de Santiago (Rathaus)
... Catedral Metropolitana de Santiago
... Correo Central (Post)
Tribunales de Justicia (Justizpalast)
Palacio de la Moneda (Präsidentenpalast)
Av. Libertador Bernardo O'Higgins ("Alameda") mit Torre Entel
Unser Zimmer (Hotel Plaza San Francisco)
Weiter zum nächsten Eintrag: AC27 - Rückreise & Fazit
*** Labels: Cerro San Cristobal, Virgen Maria
Für Neueinsteiger auf meinen Seiten gibt es hier einen Überblick darüber, was es hier sonst noch alles zu sehen gibt - viel Spaß beim virtuellen Verreisen!
Ein Klick auf die Bilder öffnet sie übrigens in groß!
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen