Mittwoch, 14. Dezember 2022

SA29 - Thompson's Bay & St. Lucia



Mit dem Mietwagen ging es heute von Durban aus an der Küste entlang bis kurz vor den 240 km nordöstlich gelegenen Hluhluwe-iMfolozi-Nationalpark (wo ich die beiden kommenden Tage verbringen werde), mit Halts in Westbrook Beach und Thompon's Bay (je nach Karte auch Shaka's Rock) sowie an den Dünen von St. Lucia.


Ausblick am Morgen vom Hotelzimmer (für Infos siehe TS28)






Rathaus (City Hall) & Umgebung

Um 9 Uhr habe ich in meinem Hotel (The Royal, direkt gegenüber dem Rathaus) ausgecheckt, um 10 nach 9 war ich in der Filiale von First Car Rental an der West Street, wo ich meinen vorab reservierten Mietwagen abgeholt habe (gebucht bei sixt.de für insgesamt etwa 316 €, also 24 € pro Tag bzw. Nacht, inkl. Reifen- & Glas­ver­sicherung und ohne Selbstbeteiligung im Schadensfall).

Natürlich hatte ich den günstigsten Wagen gebucht, vor Ort habe ich dann aber einen der Kategorie B bekommen, einen ziemlich neuen Suzuki Swift, mit dem es anschließend gen Nordosten ging.





Westbrook Beach



Mein Urlaubsmobil für die nächsten 13 Tage/Nächte


Einkaufsstopp






















Thompson's Bay (Shaka's Rock) mit dem "Hole In The Wall"





Auf der N2 gen Norden



R618 kurz vor St. Lucia

Letzter Halt für heute: St. Lucia, Eingangstor zum St. Lucia/iSimangaliso-Wetland-Park mit den größten Krokodil- und Flusspferdbeständen in Südafrika sowie vielen weiteren Tieren; ich habe heute jedoch nur einen kurzen Abstecher zu den Sanddünen am Jabula Beach gemacht, Tiere gibt es für mich dann ja ab morgen zu sehen.














Jabula Beach, St. Lucia

Meine Unterkunft für die nächsten 3 Nächte ist das Jakaja Guesthouse in KwaSithole, das keine 5 km vom Nyalazi Gate entfernt liegt, dem mittleren Eingang zum Hluhluwe-iMfolozi-National­park direkt an der R618, die mitten durch den Park führt. Die Lage ist ideal für die Erkundung der beiden Park-Teile, und mit 500 Rand/Nacht (umgerechnet 27.50 €) ist es hier wesentlich günstiger als in den Camps direkt im Park.









Jakaja Guesthouse, KwaSithole

Kurzes Fazit zur Unterkunft: Die Nähe zum Park ist wirklich toll. Leider gibt es keinen Strom­generator, der die für Südafrika typischen Strom­abschaltungen (load shedding) überbrückt (hier von 21 bis 1 Uhr), so dass es dann weder Licht noch WLAN im Zimmer gibt, und auch der Venti­lator funktioniert dann nicht, so dass es daher nachts in meinem Zimmer wirklich SEHR warm war, da es sich tagsüber stark aufheizt und dadurch abends/nachts viel wärmer war als draußen. Durch die fehlenden Fliegen­netze vor den Fenstern konnte man auch abends nicht durchlüften, ohne dass man danach zahlreiche Mücken und Käfer im Zimmer hatte ...

Gefahren heute: 306 km.

Zum nächsten Tag: SA30 - Hluhluwe-iMfolozi-Nationalpark #1

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