Auch heute war es am Vormittag wieder ziemlich diesig in Peking (bei ca. 27 Grad), was leider nur recht farb- und kontrastlose Fotos ergibt ... gegen Mittag dann aber klarte es etwas auf, dabei war eigentlich Regen vorhergesagt - schöne Überraschung!
Auf dem Programm heute: Tian'anmen-Platz ("Platz des Himmlischen Friedens"), Kaiserpalast ("Verbotene Stadt"), Rikschas, diverse Märkte, Peking-Ente. Los geht's!
Frühstück
Süßwasserperlen-Shop
Vorderes Tor, Tian'anmen-Platz
Volkskongresshalle (Chinas Parlament), Tian'anmen-Platz
Mao-Mausoleum, Tian'anmen-Platz
Nationalmuseum, Tian'anmen-Platz
Nationalflagge & Tor des Himmlischen Friedens ...
... mit Mao-Portait
Tor des Himmlischen Friedens
Durch das Tor gelangt man zum ehemaligen Kaiserpalast, auch "Verbotene Stadt" genannt, einem riesigen Komplex aus zahlreichen, auf einer Achse hintereinander liegenden Torgebäuden und Thronhallen sowie unzähligen Nebengebäuden links und rechts davon.
Mittagstor
Tor der höchsten Harmonie
Halle der höchsten Harmonie
Halle der Harmonie der Mitte
Halle der Harmoniebewahrung
Innere Thronhalle
Schlafgemächer der Konkubinen
Palastgarten
Kohlehügel - da geht es jetzt rauf
Blick vom Kohlehügel gen Süden zum Kaiserpalast ...
... gen Norden ...
... und gen Westen
Wieder unten ging es nach einer kurzen Busfahrt mit Fahrradrikschas durch die "Alte Stadt" im Stadtteil Houhai - etwas kitschig, aber nach 15 min zum Glück auch schon wieder vorbei ...
Öffentliche Fitnessgeräte auf der Straße
Trommelturm
Glockenturm
Nach dem kurzen Besuch bei einer alten Chinesin (die seit 15 Jahren täglich Touristen durch ihre Wohnung führt ...) ging es zu einer lokalen Markthalle.
Chinesisches Wohnhaus
Markthalle, Peking
Typischer 2-Sitz-Elektroroller
Kann mir jemand sagen, in welcher Straße ich bin? :-)
Zum Glück wusste der Busfahrer den Weg zur Wangfujing-Straße, einer Fußgängerzone mit diversen Geschäften wie auch bei uns, und einigen Nebengassen mit diversen Snacks, die es bei uns so definitiv nicht gibt (und ich auch nicht vermisse!).
Immerhin gibt's auch was für Vegetarier!
Chinesin lässt sich vom Freund stolz vor europäischen Touristen fotografieren!
Kein Besuch in Peking ohne Peking-Ente!
Am Abend ging es dann zum Westbahnhof und von dort mit dem Nachtzug in ca. 11 Stunden ins 800 km entferte Luoyang, nicht ohne vorher im Zug die Mitreisenden endlich mal etwas näher kennen zu lernen - dabei meinte einer, er hätte vor der Abreise mal alle Namen der Teilnehmerliste gegoogelt, und ob ich wüsste, dass es in Hamburg jemanden gibt, der genau den gleichen Namen hat wie ich und im Internet ganz viele Reiseberichte schreibt ... :-)
Westbahnhof, Peking
www.ChinaTours.de (Tasche unserer Reisführerin Jin)
Alle einsteigen - willkommen an Bord!
Unser 4er-Schlafwagenabteil
Weiter mit dem nächsten Tag: CN05 - Luoyang (Shaolin-Kloster)
***
Für Neueinsteiger auf meinen Seiten gibt es hier einen Überblick darüber, was es hier sonst noch alles zu sehen gibt - viel Spaß beim virtuellen Verreisen!
Ein Klick auf die Bilder öffnet sie übrigens in groß!
4 Kommentare:
Tor des himmlischen Friedens, oder?
Hast Du Dich geoutet als Hamburger?
Ma
Oh, da war ein Tippfehler, Danke für den Hinweis, hab's grad schon korrigiert! Und: na klar! :)
Wie ekelhaft, was die da so aufspießen...da gefallen mir die stacheligen Früchte doch weit besser...
findet
Jakob
P.S.: Was für ein Tor hattest Du denn zuerst in Deinem Blog stehen?
Das Innere der stacheligen Früchte soll wohl ganz ekelhaft riechen, aber lieber als die Tierchen ist mir das allemal.
Hatte bloß ein n zu viel, Friendens.
Beste Grüße aus Xi'an!
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