Heute war die Wettervorhersage noch schlechter als für die letzten beiden Tage – und trotzdem hat es zu einem Flug gereicht!
Am Vormittag war noch der ganze Berg in Wolken gehüllt, so dass wir als Alternativprogramm mal den umgekehrten Weg – im wahrsten Sinne des Wortes – gegangen sind, nämlich ohne Motorkraft den Berg von unten die Serpentinen entlang nach oben bis zum Startplatz hinauf (knapp 9 km bzw. 650 Höhenmeter in 1:35 h).
Rohre & Markus sind auf Skirollern den Berg rauf ...
... während 7 von uns zu Fuß hoch sind (und 3 per Bus)
Kein Zutritt für Frauen im schwarzen Ninjakostüm!?
Der "INRI" mal aus der Nähe
Der Startplatz im Nebel
Da auch nach 1 h Warten nicht an Gleitschirmfliegen zu denken war, sind wir erst mal wieder runtergefahren und ins Hotel, um dann 2 h später noch mal nach oben zu fahren und zu schauen, wie die Wetterlage sich entwickelt hat. Erst sah es eigentlich nicht wesentlich besser aus, aber vom unteren Startplatz (am ehemaligen Chalet Stella Alpina) waren die Sicht- und Windbedingungen dann doch eigentlich ganz gut – allerdings wollte sich zunächst keiner den Schirm auf dem nassen, erdigen Boden dreckig machen, bis ich dann Udo überzeugen konnte, doch zu fliegen (ganz alleine wollte ich irgendwie auch nicht) – und am Ende sind dann doch 6 von 10 geflogen!
Kurz nach dem Start hat es dann sogar noch angefangen zu regnen, aber trotzdem haben wir uns eine gute halbe Stunde in der Luft halten können.
Der heutige "Überflieger" Udo als Letzter am Landeplatz
GPS-/Variodaten meines Fluges heute (31 min)
Landebier
Direkt weiter zum nächsten Tag: IT05 - Bassano & Marostica
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1 Kommentar:
Na da ist die Ausbeute bisher doch wirklich klasse, für das Wetter. Super !
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