Heute Abend war ich bei Chris de Burgh in der Laeiszhalle in Hamburg, der auch mit 77 Jahren noch eine tolle Stimme hat und derzeit mit seiner "50Lo"-Tour sein 50-jähriges Musikjubiläum feiert (Ticket 85 €, 2. Rang, Loge 3, Reihe 1; Dauer 2:22 h ohne Pause).
Bei der Buchung meines Tickets im März dachte ich noch: "Schöner wäre ja, wenn er mit einer Band zusammen auftritt, das wäre musikalisch sicher etwas fetziger" – aber auch solo hat es mir überraschend gut gefallen, mal ruhig und berührend am Klavier, mal mitreißend und voller Energie an der Gitarre, wobei er ein sehr sympathisches Auftreten hat – nicht nur, weil er explizit gesagt hat, dass man gerne Fotos und Videos während des Konzertes aufnehmen darf.


Laeiszhalle Hamburg
Pünktlich um 18:30 Uhr (!) ging es los
Chris de Burgh
Abschließend noch 2 Videos von heute:
Kurzer Ausschnitt von Borderline
Don't Pay The Ferryman
Die Setliste des Abends (ganze 29 Lieder):
The Hands Of Man (🎵)
The Same Sun
Missing You
Waiting For The Hurricane
Sailing Away
In A Country Churchyard
It's Never Too Late
It's Me (And I'm Ready To Go)
Let It Be
Always On My Mind
The Mirror Of The Soul (🎵)
The Head And The Heart
The Simple Truth
When Winter Comes (🎵)
The Road To Freedom
The Girl With April In Her Eyes
The Snows Of New York
The Keeper Of The Keys (🎵)
We've Got The Money
Borderline
A Spaceman Came Travelling
Don't Pay The Ferryman
High On Emotion
The Lady In Red (🎵)
Africa (🎵)
Read My Name (🎵)
Where Peaceful Waters Flow
Pretty Woman
Legacy (🎵)
Bei einem (🎵) hinter dem Lied lief zusätzlich noch Musik vom Band zu dem Song.
PS: Für weitere Bilder aus der Laeizshalle siehe den Eintrag von März 2024, als ich zuletzt hier war (Konzert von Barclay James Harvest).
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