Nach 26 Nächten auf der Costa Diadema von Brasilien über Kap Verde nach Europa ging es heute in Kiel final von Bord – hier zunächst einige Bilder von heute, anschließend folgt das Fazit zu dieser Fahrt sowie auch der unmittelbar vorausgehenden Reise mit der Norwegian Joy von Miami durch den Panamakanal bis nach Los Angeles.
Ab 6:30 Uhr lagen wir am Ostuferhafen (etwa 7 km östlich vom Hauptbahnhof), ab 8 Uhr hätte man eigentlich von Bord gehen dürfen sollen, das Schiff wurde aber erst ab 8:30 Uhr vom Zoll zur Ausschiffung freigegeben. Musste man 2022 noch mit einem Shuttle-Bus zum 300 m entfernten Terminal fahren, kann man inzwischen durch einen (mobilen) "Tunnel" zu Fuß gehen, was wesentlich schneller geht, prima.

Ankunft der Costa Diadema in Kiel
Ein Bekannter aus Kiel, den ich von einer Fahrt aus dem September 2024 (ebenfalls mit der Diadema) kenne und der nur 10 min entfernt wohnt, hatte mir vorab angeboten, mich abzuholen und in die Innenstadt zu bringen, wo es dann ab 10 Uhr mit der Bahn in 1:15 h nach Hamburg ging (Danke Bernd, auch für das Bild oben aus seiner Wohnung!).
Bei der Ankunft war es noch bewölkt, bis 8 Uhr wurde es aber zunehmend sonniger.
Blick nach Kiel (7:10 Uhr)
Der "Tunnel" zum Terminal
Schon besser (7:35 Uhr)
Geht doch! (8 Uhr)
AIDAbella am Ostseekai

Letzter Rundgang an Deck
Bye Bye Costa Diadema (8:40 Uhr)
Da ich mein Gepäck ja selber mit von Bord genommen habe, konnte ich meine Ausschiffungszeit frei wählen – ansonsten wäre ich gemäß meiner mir zugewiesenen Kofferanhänger-Farbe erst 2 h später von Bord gekommen; bei Bedarf kann man natürlich auch an der Rezeption bitten, eine andere Zeit zu bekommen, aber ich nehme mein Gepäck ja wirklich gerne "selber in die Hand".
Kofferparade im Terminal
Hauptbahnhof in Kiel
Da ich mir für die morgige Fahrt nach Norderney für diesen Monat schon ein Deutschland-Ticket gekauft hatte, war die heutige Bahnfahrt zurück nach Hamburg quasi "kostenlos" (und taucht daher auch in der Schlussrechnung unten nicht auf).
Home sweet home (Ausblick von meinem Balkon; 12 Uhr)
Fazit: Eine Kombination aus 2 Kreuzfahrten, noch dazu von unterschiedlichen Reedereien, gab es für mich noch nie, hat sich aber prinzipiell als durchaus gute Idee herausgestellt – auch wenn das Fazit diesmal etwas gemischt bzw. zweigeteilt ausfällt.
Die Fahrt mit der Norwegian Joy von Miami durch den Panamakanal bis nach Los Angeles war ohne Frage ein schönes Erlebnis, mit meist gutem Wetter und netten MitfahrerInnen. Auch die Woche zwischen den beiden Fahrten (mit je 2 Nächten in Los Angeles, São Paulo sowie Santos) war sehr entspannt, während bei der "Rückfahrt" mit der Costa Diadema die vielen (lauten) Brasilianer an Bord sowie vor allem meine hellhörige Kabine das Erlebnis deutlich getrübt haben.
Hier zunächst einige Anmerkungen zur Fahrt mit der Norwegian Joy:
Zum Schiff:
– Die Norwegian Joy ist in vielen Bereichen baugleich zur Norwegian Bliss, mit der ich im Februar über den Atlantik gefahren bin, so dass viele Punkte aus meinem damaligen Fazit auch für die aktuelle Reise gelten; hier also nur noch ein paar Worte zu einigen Unterschieden.
– Auf der Norwegian Joy gibt es zwar insgesamt weniger Whirlpools, dafür sind die beiden auf Deck 16 besser vor Wind und Sonne geschützt als die 4 Whirlpools auf der Norwegian Bliss auf Deck 17; auch der große Whirlpool hinten auf Deck 17 (Spice H2O) ist schön geschützt (anders als die beiden auf der Norwegian Bliss, die dort immer in der prallen Sonne sind).
Seitliche Sonnendecks mit Schattenplätzen (30.03.25)
– Auch auf den seitlichen Sonnendecks auf Deck 17 gibt es auf der Norwegian Joy teilweise einen Sonnenschutz, hurra.
– Die Bar im Garden Café liegt auf der Norwegian Joy in der Nähe der Eingänge, ist also leichter zu finden, was gleichzeitig bedeutet, dass man dort länger anstehen musste als auf der Norwegian Bliss, wo sich die Bar relativ versteckt "ganz hinten" im Buffetrestaurant befindet.
– Der hintere Bereich des Buffetrestaurants ist auf der Norwegian Joy mit durchgehenden Glasscheiben von der darunter liegenden Observation Lounge getrennt; dies reduziert einerseits die Überschneidung der jeweiligen Geräuschkulissen, andererseits ist dadurch der "freie Blick" über den Bug nach vorne eben nur durch eine zusätzliche Scheibe möglich, wodurch man weniger das Gefühl hatte, auf einer Terrasse zu sitzen, sondern eben in einem geschlossenen Raum. Trotzdem lagen hier durch den Ausblick weiterhin meine Lieblingsplätze im Garden Café, zumal es hier auch am ruhigsten war.
Blick vom Garden Café zum Bug (30.03.25)
– Während auf der Norwegian Bliss der neu gestaltete Horizon Park auf Deck 20 für alle Passagiere zugänglich war, ist dieser Bereich (wo man zu allen Seiten einen guten Ausblick hat) auf der Norwegian Joy ein Teil des Vibe Beach Clubs, den man nur gegen Bezahlung betreten darf. Auch das öffentliche Sonnendeck auf der Backbordseite von Deck 19 samt Whirlpool gehört auf der Norwegian Joy leider schon zum Vibe Beach Club.
– Positiv: wie auch schon auf der Norwegian Bliss gab es wieder mehrere Comedians an Bord, die fast jeden Tag/Abend (zusätzlich zur üblichen Abendshow im Theater) ein unterhaltsames Programm boten, was ich von Costa/MSC/AIDA so nicht kenne.
– Weniger schön: die "Verabschiedung der Crew" fand im Anschluss an eine Abendshow statt, zu der nicht jeder Passagier Zugang hatte, so dass ich diese zum ersten Mal auf einer Kreuzfahrt verpasst habe, was ich wirklich sehr schade fand.
Agua-Clara-Schleusen im Panamakanal (02.04.25)
Zur Route:
– Eine Fahrt durch den Panamakanal gilt für viele Kreuzfahrer weltweit als eines der Highlights, das man mal mitgemacht haben muss. Ja, die Ein- und Ausfahrt durch die Schleusen war durchaus sehenswert, der eigentliche Kanal dann aber eher wenig spektakulär – was aber letztlich auch für den Suezkanal gilt. Eine (erneute) Fahrt etwa durch die Fjorde Norwegens oder auch die Ausfahrt auf der Elbe von Hamburg zur Nordsee würde ich wohl einer weiteren Passage des Panamakanals vorziehen.
– Mein erstes Mal in Kolumbien (Cartagena) hat mir sehr gut gefallen, zumal man die Stadt auch gut fußläufig vom Schiff aus erkunden kann, während sich bei den Stopps in Costa Rica (Puerto Caldera) oder auch Guatemala (Puerto Quetzal) in der unmittelbaren Umgebung der Anleger kaum Sehenswertes befindet, so dass man hier besser einen Ausflug ins Umland unternimmt (was ich ja zum Glück auch gemacht habe).
Faultier in Cartagena (01.04.25)
– Auch die beiden Halts in Mexiko (Puerto Vallarta und Cabo San Lucas) waren für mich neu und durchaus reizvoll, dazu noch Wale bei Cabo und unterwegs Delphine, Iguanas, Krokodile, ein Faultier sowie jede Menge "cruise ducks" – was will ich mehr?
– Viel Sonnenschein während der gesamten Fahrt und zahlreiche Seetage zur Erholung von den Landgängen haben ebenfalls erfolgreich dazu beigetragen, dass mir die Route insgesamt sehr gut gefallen hat.
Blue Hawaii-Cocktail (10.04.25)
Das Zwischenprogramm:
– Auch mein 3. Mal in Los Angeles (nach 2008 und 2013) hat mir gut gefallen, zumal ich mit Malibu auch noch was Neues dort gesehen habe.
– Vor dem Aufenthalt in São Paulo hatte ich ja etwas Respekt, gilt es doch als "eine der gefährlichsten Städte der Welt"; mit einer ordentlichen Portion Umsicht und Reiseerfahrung habe ich mich aber auch hier nicht unsicher gefühlt und hatte so 2 erlebnisreiche Tage in der Stadt.
– Die brasilianische Küstenstadt Santos dagegen war mir ja schon von 3 vorherigen Besuchen vertraut, der Mix aus Strand, Palmen und Gleitschirmfliegern gefiel mir auch diesmal wieder gut.
Santos (19.04.25)
Ab hier noch einige (kritische) Bemerkungen zur Fahrt mit der Costa Diadema von Brasilien zurück nach Europa:
Zum Schiff:
– Die Costa Diadema bietet zwar eher wenig Besonderheiten (z.B. keine einzige Wasserrutsche), dafür kann man auf mehreren Decks nach hinten und auch nach vorne schauen, was nur auf relativ wenigen Schiffen möglich ist, so dass ich sie auch für eine 3. Fahrt tauglich befunden hatte.
– Weitere allgemeine Aspekte zur Costa Diadema habe ich ja bereits in meinem Fazit zur Transatlantikfahrt im April 2024 beschrieben, hier daher nur noch einige ergänzende Punkte speziell zur aktuellen Reise.
– Wie auch schon im letzten Jahr gab es wieder jeden Abend einen "Mitternachtssnack" im Buffetrestaurant (von 23 bis 1:30 Uhr), den es auf Fahrten innerhalb von Europa normalerweise bei Costa nicht gibt. Costa stellt sich hiermit auf die vielen Brasilianer an Bord ein, für die das Essen ein wesentlicher Aspekt der Kreuzfahrt ist; entsprechend gab es mit dem Passagierwechsel in Lissabon (wo von insgesamt knapp 3600 Passagieren etwa 1600 Brasilianer von Bord gegangen und ca. 1100 Europäer dazu gekommen sind) auch diesen "besonderen Service" nicht mehr.
Typisch Brasilianer: große Gruppen & Kinder im Whirlpool (22.04.25)
– Von meinen 3 bisherigen Fahrten auf dieser Route wusste ich zwar, dass die Mehrheit der Passagiere aus Brasilien kommt (zumindest in den ersten 17 Tagen bis Lissabon), was mit einer gewissen Geräuschkulisse einhergeht; trotz dieser "Vorwarnung" hat es mich auch diesmal leider immer mal wieder genervt, dass die Idylle an vermeintlich ruhigen Orten an Bord allein durch die Anwesenheit von 3-4 Brasilianern, die sich 10 m weit weg (lautstark) unterhalten, deutlich gestört wird. Üblicherweise habe ich dann ja immer noch meine Kabine als Rückzugsort, leider war es dort aber aufgrund der Lage zwischen Atrium und dem Innenpool/Lido Diana diesmal auch nicht ruhig, da man von beiden Orten die jeweiligen Veranstaltungen gehört hat, so dass es letztlich von morgens 9 Uhr bis nachts um 1 Uhr kaum mal Ruhe in der Kabine gab.
– Der deutschsprachige Gästebetreuer Marco (aus Italien) war zwar sehr nett, verständnisvoll und bemüht, mir einen Wechsel der Kabine zu ermöglichen, allerdings gelang dies letztlich erst ab Lissabon für die restlichen 9 Tage der Fahrt. Costa hat sich hier leider wenig flexibel gezeigt, denn es gab ja definitiv einige freie Kabinen (in denen ich 2x jeweils eine Nacht verbringen durfte) – warum mir diese nicht dauerhaft angeboten wurden (trotz meiner Zusage, dass ich sofort wieder umziehe, sollten sie wirklich mal für einen "Notfall" gebraucht werden), bleibt mir unverständlich.
Blick in meine neue Kabine ab Lissabon (08.05.25)
– Mein Fazit daraus: dies wird wohl meine letzte Fahrt auf dieser Route gewesen sein, zumindest mit Costa; Costa bietet derzeit die günstigsten Preise auf dieser Route an, was eben auch besonders preisbewusste Brasilianer bzw. brasilianische Familien anzieht, die tendenziell etwas lauter sind. Als Reaktion auf dieses "laute Publikum" dreht Costa tatsächlich auch die Laustärke der Durchsagen auf den Fluren bzw. die allgegenwärtige Musikberieselung wie auch die Animation besonders laut auf (was mir an Bord von Mitarbeitern bestätigt wurde), was einer "entspannten, ruhigen Fahrt über den Atlantik" leider ziemlich abträglich ist; in meiner ersten Kabine habe ich tatsächlich auch die (diesmal besonders laute) Dauer-Musikberieselung im Flur auch leise in der Kabine gehört, das habe ich (zum Glück) auf allen anderen 21 Kreuzfahrten so noch nie erlebt.
– Unverständlich ist leider auch, dass man auch auf dem Außendeck 12 über zahlreiche Lautsprecher den Lärm der Animation auf Deck 10 rund um den Lido Diana mithören musste (auch bei geschlossenem Pool-Dach), was letztlich keinerlei Sinn ergibt (was mir ebenfalls von der Crew bestätigt wurde); allerdings gab es wohl technisch keine Möglichkeit, die Außenlautsprecher getrennt anzusteuern bzw. abzuschalten, was ich wirklich ärgerlich fand, da man so eben auch an (theoretisch) ruhigen Orten nur selten mal wirklich Ruhe hatte.
Finde den Fehler (02.05.25)
– Ebenfalls unbegreiflich: auch in den ausgewiesenen Nichtraucher-Bereichen auf dem Promenadendeck 5 standen durchgehend Aschenbecher (von Costa aufgestellt); auch mehrfache Hinweise darauf führten nicht dazu, dass diese dort entfernt wurden – kein Wunder also, dass sich auch in anderen Bereichen nicht immer alle Passagiere an das Rauchverbot hielten, wenn schon Costa selber die Passagiere dazu ermutigt, direkt neben dem "Rauchen-verboten"-Zeichen zu rauchen ...
– Unschön war zudem, dass am Tag der Einschiffung aufgrund einer Veranstaltung am Vorabend die Außendecks mit Zigarettenkippen und Kronkorken etc. noch ziemlich zugemüllt waren, was ich in diesem Umfang auch noch nie erlebt habe. Wenn Costa es nicht schafft, das Schiff nach so einer Veranstaltung den neuen Gästen wieder einigermaßen sauber zu präsentieren, dürfen sie eben nicht solche Events veranstalten.
– Mal sehen, ob ich Costa demnächst noch mal eine Chance gebe, den eher negativen Eindruck dieser Fahrt (was halt nicht nur an den "lauten Brasilianern" lag) bei einer weiteren wieder in ein positives Licht zu rücken; günstige Preise und kein Einzelbelegungszuschlag (für bestimmte Reisen) sind zwar ein gutes Verkaufsargument, trotzdem muss aber natürlich auch das Gesamterlebnis an Bord passen.

Routenverlauf mit der Costa Diadema (von thecruiseglobe.com)
Zur Route:
– Eine 27-tägige Fahrt von Brasilien über den Atlantik bis nach Europa verspricht natürlich einige interessante Stopps, allein schon Rio de Janeiro ist immer wieder ein Highlight. Allerdings war dies ja schon meine 4. Fahrt auf dieser (bzw. einer ähnlichen) Route, so dass ich natürlich auch vieles schon kannte; umso schöner, dass mit Maceió, Kap Verde sowie Rotterdam tatsächlich 3 Häfen dabei waren, wo ich bislang noch nie war (und die mir alle gut gefallen haben).
– Auch das Wetter hat bei dieser Fahrt mal wieder gut mitgespielt, kaum Wellen während der Atlantikquerung und auch sonst viel Sonne, sowohl in Brasilien als auch in Europa, was dem Gesamteindruck der Fahrt (auch durch viele schöne Stunden abseits des Schiffes) natürlich sehr zuträglich war, so dass es trotz der Kritikpunkte insgesamt eine passable 7. Reise mit Costa war.
Es gab auch schöne Momente an Bord! (27.04.25)
Zum Abschluss wie immer meine Reisekosten im Überblick (jeweils gerundet):
Die 15 Nächte auf der Norwegian Joy (mit Vollpension & "More at Sea"-(Getränke-)Paket) haben mich 1345 € gekostet, an Land habe ich unterwegs noch 9 € ausgegeben. Dazu 641 € für die Flüge (Berlin-Miami & Los Angeles-São Paulo über Nacht), 12 € für die Bahn von Hamburg zum Flughafen in Berlin, 40 € für die Vorübernachtung in Miami und den Bus zur Unterkunft sowie 113 € für die beiden Nächte in Los Angeles und die Bus-/Metrofahrten dort.
Durch meine NCL-Aktien gab es 250 US$ Bordguthaben (Shareholder Benefit), damit habe ich das WLAN an Bord (80 US$) sowie die Ausflüge in Costa Rica (53 US$) und Guatemala (62 US$) bezahlt; die beiden Ausflüge in Mexiko (Puerto Vallarta & Cabo San Lucas) waren durch das tägliche "More at Sea"-Ausflugsguthaben von 50 US$ ja kostenlos). Die übrigen 55 US$ (50 €) habe ich tatsächlich ausgezahlt bekommen, was eigentlich nicht üblich ist; durch die Stornierung/Umbuchung vorab gebuchter/bezahlter Ausflüge war jedoch ein Teil des nicht erstattungsfähigen Bordguthabens doch auszahlbar geworden.
Hätte ich also nur die Fahrt mit der Norwegian Joy inklusive Vor- und Nachprogramm gemacht, hätte ich 2110 € bezahlt (da ein Rückflug nach Hamburg in etwa so viel gekostet hätte wie der Weiterflug nach Brasilien); auf 19 Nächte aufgeteilt entspricht dies 111 €.

Mitten im Atlantik (27.04.25)
Die 26 Nächte auf der Costa Diadema haben pauschal 1462 € gekostet, das WLAN an Bord effektiv 104 € (Dank 200 € Bordguthaben durch meine Carnival-Aktien sowie die 50 € Gutschrift wegen des Kabinenwechsels). An Land habe ich für Transfers, Eintritte und Getränke ausgegeben: 7 € in Rio und Maceió, 28 € in Kap Verde, 5 € in Cádiz, 38 € in Lissabon bzw. Sintra, 15 € in Rotterdam sowie 13 € für die ETA-Einreisegenehmigung nach England (die ESTA-Genehmigung für die USA hatte ich noch von der Transatlantikfahrt im November 2023, die gilt ja immer für 2 Jahre).
Vorab jeweils 2 Nächte in São Paulo (46 €) und Santos (55 €) sowie Verpflegung/Eintritte etc. dort (27 €), macht für diesen Teil der Reise genau 1800 € bzw. 60 €/Nacht.
Alles zusammengerechnet ergibt 3910 € für die gesamten 7 Wochen, also gut 78 € für jeden der 50 Reisetage bzw. knapp 80 € pro Nacht – für 2 lange Kreuzfahrten sowie 8 Tagen in den USA und Brasilien ein wirklich guter Preis, oder? 😀
*** Labels: NCL Deutschland Sao Maceio Cadiz
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