Von Kleinmond aus ging es heute über Hermanus an der Küste weiter gen Südosten bis Gansbaai.
Hermanus gilt als "Walhauptstadt der Welt", nirgends sonst kann man Wale direkt von der Küste aus so gut sehen wir hier, typischerweise von Juli bis November – manchmal auch außerhalb dieser Zeiten, heute jedoch nicht (zuletzt wurden hier wohl vor 2-3 Wochen welche gesehen). Der über 10 km lange Cliff Path an der Walker Bay (mit vielen Aussichtspunkten zum Beobachten der Wale) ist aber auch ohne Wale sehenswert, zumal es ja auch noch andere Tiere hier gibt.
Am Nachmittag ging es dann noch weiter zum südlichen Ende der Walker Bay nach Gansbaai, auch hier gibt es einen idyllischen Küstenpfad, der die zahlreichen Sand- und Felsbuchten miteinander verbindet. Wie vorhergesagt war es am Vormittag teilweise recht bewölkt, am Nachmittag wurde es dann immer sonniger (mit 28 Grad).
Kleinmond Beach (10:20 Uhr)
Auf den Bergen hinten links war ich gestern
Hermanus (Gearing's Point & Old Harbour)
Kap-Uhu
Baby-Dassies/Klippschliefer
Kraal Rock & Umgebung
Grotto Beach & Umgebung
Meine Unterkunft für heute liegt im 35 km südlich gelegenen Gansbaai: Bedrock Accomodation, ein kleines Apartment mit Nutzung weiterer Gemeinschaftsräume für gerade mal 17.50 €/Nacht (via booking.com).
Bedrock Accomodation, Gansbaai
Ab 16:45 Uhr bin ich dann an der Küste entlang gen Norden gegangen.
Am Nordrand von Gansbaai (bzw. eigentlich in De Kelders, beide Orte gehen nahtlos ineinander über) liegt die Klipgat Cave, die schon zur Steinzeit bewohnt war (Eintritt 60 Rand/3.15 €, oder umsonst, wenn man abends über den Küstenpfad von der Seite auf das Gelände geht, wo ich heute von 18:30-19 Uhr die Höhle komplett für mich alleine hatte).
Klipgat Cave
Rückweg (19-20 Uhr)
Kap-Frankolin
Gefahren heute: 84 km.
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