Sonntag, 20. Januar 2019

KT14 - Serengeti NP & Ngorongoro



Nach 2 Nächten im Herzen der Serengeti ging es heute ca. 130 km gen Südosten bis zum Rand des Ngorongoro-Kraters (im dem wir morgen auf Safari gehen werden).

Die ganze Nacht über hatte es geregnet, aber pünktlich mit dem Aufstehen bzw. dem Verlassen des Zeltes um 6:45 Uhr hörte der Regen auf - besser hätte das Timing nicht sein können.
Nach dem Frühstück im Camp ging es um 8 Uhr los, zunächst mit einem Halt am Serengeti Besucher­zentrum; anschließend folgte eine weitere ausgiebige Pirschfahrt (bis 14 Uhr) - mit einem überraschenden Highlight an der Grenze des Serengeti National Parks zur Ngorongoro Conservation Area, wo wir auf eine riesige Herde Gnus und Zebras auf ihrer jährlichen Wanderung getroffen sind - mit (laut unserem Fahrer) vermutlich mehr als einer Million Tiere!





Morgenstimmung am Campingplatz (Nguchiro Campsite)
















Serengeti Besucherzentrum (mit zahlreichen Klippschliefern & Lucy)



Ganz schön viele Tiere hier!







2 Löwen (in großer Entfernung)


Marabu









Flusspferde



















Elefantenfamilie beim Baden & Spielen








Ein Leopard im Baum (mit bloßem Auge kaum zu erkennen)


2 Löwen im Gebüsch

Das Gebüsch mit den beiden Löwen im Inneren wurde von zahlreichen Wagen geradezu umzingelt - klar, viele Touristen hatten vielleicht zuvor noch keinen Löwen gesehen und wollten dann natürlich einen Blick durch das dichte Gebüsch erhaschen, aber wir waren uns schnell einig, dass man die Tiere nicht allzu sehr bedrängen sollte, also sind wir dort relativ schnell wieder weg, zumal wir ja schon viele andere Löwen gesehen haben.





Gnus & Zebras soweit das Auge reicht ...












Mittagspause am Parkein-/ausgang

Anschließend regnete es heftig, hörte aber nach etwa 20 min wieder auf, so dass wir weiter die unzähligen Tiere links und rechts (sowie auch auf) der Straße bestaunen konnten.














Migration von Gnu- & Zebra-Herden



Erster Blick gen Ngorongoro-Vulkan









Unsere letzten Giraffen der Reise (da sie nicht in den Krater reinkommen)










Blick vom Kraterrand in den Ngorongoro-Vulkan

Schon als kleines Kind habe ich bei meinem Freund Jan mit seinen Playmobil-Safari-Sachen gespielt, die einen "Ngorongoro"-Aufkleber hatten - wer hätte damals gedacht, dass es den Ort a) tatsächlich gibt und ich b) knapp 40 Jahre später auch mal persönlich hier sein werde! :-)








Elefantenherde - nur wenige hundert Meter vom Zeltplatz entfernt

Bei Ankunft an unserem heutigen Zeltplatz (um 18 Uhr) direkt am Rand des Ngorongoro-Kraters (in 2330 m Höhe) waren dann wieder dieselben Zelte aufgebaut, in denen wir auch schon in den beiden Nächten zuvor in der Serengeti geschlafen hatten; nach unserer Abfahrt haben der Koch und ein weiterer Mitarbeiter der lokalen Agentur die Zelte dort abgebaut, in einem dritten Fahr­zeug zum neuen Zeltplatz gefahren und hier wieder aufgebaut.










Simba Campsite A direkt am Ngorongoro-Kraterrand

Weiter mit: KT15 - Ngorongoro-Krater & Arusha

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Für Neueinsteiger auf meinen Seiten gibt es hier einen Überblick darüber, was es hier sonst noch alles zu sehen gibt - viel Spaß beim virtuellen Verreisen!

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