Heute ging es zunächst ganz in den Süden der Toskana, hier locken die 3 pittoresken Städte Sorano, Sovana und Pitigliano sowie auch Relikte aus der Zeit der Etrusker.
Am späten Nachmittag ging es dann zur Küste und, nach einem kurzen Blick auf die Insel Giglio, noch ein ganzes Stück wieder gen Norden in Richtung Pisa, schließlich müssen wir morgen Mittag von dort schon wieder gen Heimat aufbrechen (gefahren heute: 318 km).
Chianciano Terme
Sarteano
Radicofani & Monte Amiata (1738 m)
Radicofani
Sant’Agata, Radicofani
San Pietro, Radicofani
Gar nicht mehr so weit bis Rom ...
Sorano
Cava di San Rocco, Sorano
Terrazza Panoramica San Rocco, Sorano
Sovana
Palazzetto dell'Archivio, Sovana
Santa Maria Maggiore, Sovana
Unweit von Sovana liegt der "Parco Archeologico Citta del Tufo" (auch: "Necropoli di Sovana"), in dem u.a. das Tomba Ildebranda, Reste eines etruskischen Tempels aus dem 3. Jahrundert vor Christus, zu sehen ist.
Tomba Ildebranda
Tomba dei Demoni alati
Tomba Pola
Via Cava di Poggio Prisca
Tomba del Tifone
Via Cava "Il Cavone"
Nächster Halt: Pitigliano, das spektakulär auf einem (länglichen) Tuffsteinfelsen liegt, der gleich zu 3 Seiten 300 m tief abfällt - vor allem der Blick aus der Ferne ist (wie bei Sorano) wirklich beeindruckend.
Pitigliano
Pitigliano
Cattedrale dei Santi Pietro e Paolo (Duomo di Pitigliano)
Chiesa di Santa Maria e San Rocco, Pitigliano
Pitigliano
Als letzte Unterkunft hatten wir uns im Vorfeld etwas an der Küste ausgesucht, das schon wieder relativ nahe an Pisa dran ist, um am Abreisetag die Möglichkeit von Zwischenfällen bei der Autofahrt zu verringern. Also ging es heute Nachmittag dann noch etwa 200 km wieder nach Nordwesten, mit einem kleinen Schlenker zur Halbinsel Monte Argentário am Mittelmeer.
Strand am "Orbetello Camping Village"
Porto Santo Stéfano
Halbinsel Monte Argentário
Blick zur Insel Giglio mit der Costa Concordia
Park Albatros Camping Village
Der Park Albatros südlich von San Vincenzo ist einer der größten Campingplätze Europas - eine wirklich riesige Anlage mit ca. 1000 fest installierten "Mobile Homes" sowie hunderten von Zeltplätzen, einem Wasserpark mit 5 Pools (das Mittelmeer ist schließlich zu Fuß ganze 15 min entfernt ...) sowie diversen Restaurants etc. - ein Horror für jeden Individualurlauber! :-)
Trotzdem hatten wir uns für die letzte Nacht hier eingebucht (wie alle Unterkünfte über booking.com), da die Hauptsaison schon vorbei ist gibt's hier den durchaus geräumigen Wohnwagen (für bis zu 5 Personen) für nur 56 € (sonst mehr als doppelt so teuer) - für eine Nacht war das völlig ok, länger hätten wir hier aber auch nicht bleiben wollen.
Bilder vom nächsten Morgen
Zum nächsten Tag: TO10 - Rückreise & Fazit
*** Labels: Monte Argentario, Porto Santo Stefano
Für Neueinsteiger auf meinen Seiten gibt es hier einen Überblick darüber, was es hier sonst noch alles zu sehen gibt - viel Spaß beim virtuellen Verreisen!
Ein Klick auf die Bilder öffnet sie übrigens in groß!
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen