Heute im Programm: eine schöne, lange Wanderung auf die Gran Montaña, viel Sonne, einige Kirchen (in Pájara, Tuineje und Vega de Río Palmas) sowie am Abend noch Höhlen und ein Felsentor an der Küste bei Ajuy im Sonnenuntergang - was wollt ihr mehr!? ;-)
Plain Of Flowers B&B, Tuineje (siehe FU08)
Tuineje
Iglesia San Miguel, Tuineje
Pájara
Iglesia N.S. de la Regla, Pájara
Degollada de Los Granadillos
Da unten wandere ich gleich lang ...
... und da geht es dann hoch in die Berge!
Vega de Río Palmas
Iglesia Virgen de la Peña, Vega de Río Palmas
Die kleine Figur oben (nur 23 cm groß) ist die "bedeutendste Heiligenfigur in ganz Fuerteventura" - wer hätte das gedacht ...
Direkt an der Kirche begann auch meine Wanderung heute: zunächst ganz gemächlich durch Vega de Río Palmas und ein ausgetrocknetes Flussbett, später dann aber durch das Valle de los Granadillos immer steiler nach oben bis zur Gran Montaña, mit 711 m Höhe der zweithöchste Gipfel hier in der Mitte Fuerteventuras; insgesamt war ich 4:20 h unterwegs, getroffen habe ich dabei in den letzten 3 Stunden genau 2 andere Wanderer (lediglich auf dem ersten, flachen Stück zu der kleinen Kapelle waren noch ein paar andere Touristen unterwegs, die aber von dort aus wieder zurück in den Ort sind).
Finde den Fehler! :-)
Barranco de las Peñitas
Ermita de N.S. de la Peña, Vega de Río Palmas
Valle de los Granadillos
Weg zum Pico Lima (620 m)
Gran Montaña (711 m)
Blick nach Tuineje (mit meiner Unterkunft mittig links)
Blick zum Morro Janana (672 m, siehe FU11)
Rückweg durch das Valle de Corral
Nicht alle Dattelpalmen sehen aus wie im Bilderbuch (aber viele hier!)
Zurück an Kirche & Auto in Vega de Río Palmas
Am späten Nachmittag ging es dann noch nach Ajuy, wo ich noch gute 2 h an der Küste verbracht habe und vorbei an der Caleta Negra bis zum Felsentor Peña Horadada (und wieder zurück) gelaufen bin.
Ajuy (auch: Puerto de la Peña)
Nach nur wenigen Minuten erreicht man nördlich von Ajuy zwei große, miteinander verbundene Lavahöhlen, zu denen man über eine Treppe auch hinab steigen kann.
Caleta Negra
Während rund um die Lavahöhlen auch noch ein paar andere Leute anzutreffen waren, war ich an der noch etwa 20 min weiter nördlich gelegenen Peña Horadada mal wieder ganz alleine.
Peña Horadada
Hornos de Cal, Ajuy (Kalköfen)
Ajuy
Auf dem Rückweg nach Tuineje war dann sogar noch die Kirche in Pájara offen (was sie am Sonntag Vormittag (!) nicht war), also bin ich da noch fix rein.
Iglesia N.S. de la Regla, Pájara
Gefahren: 59 km.
Weiter mit den Bildern des nächsten Tages: FU10 - Betancuria & Tefía
PS: In 2020 habe ich die Wanderung zur Gran Montaña (mit einem zusätzlichen Abstecher) ein weiteres Mal unternommen (siehe FV06), auch in Ajuy sowie an der Peña Horadada war ich in 2020 erneut (siehe FV07).
*** Labels: Gran Montana, Pajara, Rio
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