Nach fast 12 h Schlaf (von 22 bis 9:45 Uhr – das Schlafdefizit aus der gestrigen Nacht im Flugzeug bzw. Jetlag sollten damit erledigt sein) habe ich es heute entspannt angehen lassen und "nur" den hiesigen Gleitschirmfliegern zugeschaut.
Der Startplatz ist ja eigentlich "hinter'm Haus", nur eben 180 m weiter oben auf dem Morro Itararé, zu Fuß ist man in etwa 40 min dort, wo ich fast 3 h den Fliegern beim Starten und Soaren zugeschaut habe; alternativ kann man auch mit einem Sessellift nach oben fahren, der war mir aber 2019 mit 40 Real/9 € schon zu teuer, inzwischen kostet er 60 Real/12 €.
Am Nachmittag war ich dann noch am Landeplatz direkt neben dem Strand, damit war mein Tagwerk für heute getan, wo es tagsüber wieder 30 Grad waren, nachts "kühlt" es auf etwa 23 ab.
Blick von der Dachterrasse zum Startplatz
Weg zum Startplatz auf dem Morro Itararé
Ohne Ausnahme haben alle Flieger einen "Rückwärtsstart" gemacht, der bei den allermeisten beim 1. Versuch nicht geklappt hat – vielleicht wäre ein "Vorwärtsstart" hier heute besser gewesen (wie ich ihn stets mache), der ist aber natürlich wesentlich uncooler ...
Abstecher zur Bergstation des Sesselliftes
Ein Tandem-Gleitschirmflug kostet hier derzeit 400 Real (etwa 80 €), ich bin aber lieber zu Fuß wieder nach unten, um noch etwas Bewegung zu haben.
(Rück-)Weg zum Strand/Landeplatz
Landeplatz in Santos/São Vicente mit Fliegerbar direkt daneben
Zu den nächsten Bildern aus Santos: CD04 - Santos (Promenade & Fortaleza)
*** Labels: Itarare, Sao Vicente, Brasilien
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