Hier die Bilder von 5 Seetagen auf dem Weg von Jeddah (Saudi-Arabien) über den Äquator zu den Seychellen mit der MSC Sinfonia (ca. 2500 Seemeilen, etwa 4630 km).
Tag 1: Bei sehr windigen 28 Grad und wenig Seegang geht es auf dem Roten Meer in Richtung Süden (28.11.22).
Kreuzfahrtdirektor Bennie im Interview mit einigen TänzerInnen
Sonnenuntergang (28.11.22)
Zaubershow mit Claudio de Negri
Tag 2: Durch die Meeresstraße Bab al-Mandab geht es vom Roten Meer in den Golf von Aden, der schon zum Indischen Ozean gehört; tagsüber weiterhin sehr warm (27 Grad) und windig, aber kaum Seegang (29.11.22).
Blick nach Norden zum Jemen
Blick gen Süden zu den Sawabi-Inseln (Dschibuti)
Smalltalk mit dem Kapitän
Sonnenuntergang (29.11.22)
"Welcome-back-Cocktail" für MSC-Voyagers-Club-Mitglieder
Abendshow ("Not Only Sand" mit Roberta Crespi)
Tag 3: Mit 18 Knoten (gut 33 km/h) geht es weiter gen Osten, der Wind hat etwas nachgelassen bei 27 Grad tagsüber (30.11.22).
Ein Offizier erklärt die Navigation
Immer anderes, immer schön: Sonnenuntergang (30.11.22)
Tai Chi auf dem Pooldeck
Abendprogramm im Theater (mal wieder Klassische Musik)
Tanz in der Manhattan Bar
Tag 4: In der Nacht haben wir (mit großem Abstand) das "Horn von Afrika" (Somalia) umfahren und nach der Insel Socotra (Jemen) auf den direkten Kurs gen Süden in Richtung Seychellen gedreht; ebenfalls in der Nacht haben wir die Uhren um eine weitere Stunde nach vorn gestellt, zu Deutschland sind wir jetzt also 3 h voraus (01.12.22).
Position der MSC Sinfonia am Vormittag
Interview mit dem Künstlerpaar Claudio de Negri & Roberta Crespi
Nach einem sonnigen Vormittag wurde es am Nachmittag immer bewölkter und hat sogar mal geregnet, da konnte ich guten Gewissens in der Kabine meinen anschließenden Aufenthalt in Südafrika etwas vorbereiten.
Es zieht sich langsam zu (16 Uhr)
Mein "Büro" in der Kabine
(Kein) Sonnenuntergang (Blick aus der Kabine)
Abendshow ("Back To The Musicals")
Einstimmung auf die "Flower Glory Party"
Nasses Pooldeck nach dem Regenschauer
Tag 5: Heute wieder sehr sonnig bei schwülen 27 Grad, das Meer fast spiegelglatt. Da wir am Abend den Äquator überqueren, fand am Mittag die obligatorische "Neptune's Party" statt, bei der sich einige (Freiwillige) mit diversen Nahrungsmitteln (Milch, Eigelb, Kakao, Tomatensoße) überschütten lassen, nachdem vorher alle einen Tintenfisch küssen mussten, um so ihre "Äquatortaufe" zu begehen (02.12.22).
Äquatortaufe
Kurzzeitige Bewölkung am Nachmittag
Nachmittagssnack (Brotpudding mit Vanillesauce)
Sonnenuntergang (02.12.22)
Während ich so den Abendhimmel fotografiere, sehe ich plötzlich ein paar dunkle Flecken über das Wasser huschen: Delphine! Leider ziemlich schnell am Schiff vorbeiziehend und durch die Dämmerung auch nicht scharf ins Bild zu bekommen, aber ich habe mich trotzdem sehr gefreut, zumal ich vermutlich der einzige war, der sie überhaupt gesehen hat, da ich fast alleine an Deck war.
Delphine
Abenddämmerung
Am Abend war ich dann auch endlich mal in einem der beiden Whirlpools; tagsüber sind sie fast durchgehend mit 5-6 Personen belegt, von 18 bis 20 Uhr aber sind viele schon beim Abendessen, so dass man dann (fast) ganz alleine dort ist.
Abendgesang (u.a. mit Costanza Fontana & Emanuele Servidio)
Zum nächsten Eintrag der Reise: TS18 - Victoria/Mahé (Seychellen)
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Für Neueinsteiger auf meinen Seiten gibt es hier einen Überblick darüber, was es hier sonst noch alles zu sehen gibt – viel Spaß beim virtuellen Verreisen!
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