Heute ging in den nördlichen Teil der Ostküste von Lanzarote, hier sind mit den Höhlen Jameos del Agua und der Cueva de los Verdes zwei der meistbesuchten Touristenattraktionen der Insel, ansonsten ist es hier ziemlich ruhig und beschaulich.
Tabayesco
Playa de la Garita (bei Arrieta)
Arrieta
Die Jameos del Agua ist ein riesengroßer, zu beiden Seiten offener Lavatunnel, in dessen See sich blinde Mini-Albinokrebse (Munidopsis polymorpha) angesiedelt haben, die es nur hier gibt.
Außerdem gibt es auf dem Areal u.a. noch ein Restaurant, ein Museum, einen Pool und einen Konzertsaal, alles gestaltet von Lanzarotes bekanntestem Künstler und Naturschützer César Manrique (Eintritt 9 € bzw. günstiger mit dem Sammelticket, siehe LZ05).
Jameos del Agua
Nur etwa 200 Meter entfernt (auf der anderen Straßenseite der LZ-1) liegt die Quesera de Bravo, eine archäologische Stätte, deren Ursprung und Funktion bislang ungeklärt ist (Achtung, bislang nicht ausgeschildert, man muss den Trampelpfaden dort folgen und dann etwa suchen).
Quesera de Bravo
Keine 500 Meter weiter liegt die Cueva de los Verdes, eine etwa 1 km lange Lavaröhre, die man nur im Rahmen einer 45-minütigen Führung besichtigen kann (ebenfalls 9 € bzw. Sammelticket).
Cueva de los Verdes
Am Nachmittag sind war dann die LZ-1 noch weiter gen Norden bis zu ihrem Ende gefahren.
Caleta del Mojón Blanco
Playa de la Canteria (bei Órzola)
Anschließend ging es wieder zurück zur Unterkunft, gefahren heute: 40 km.
Für einen Blick aus der Luft auf die (Nordost-)Küste von Lanzarote siehe meine Bilder vom Anflug auf Fuerteventura vom Januar 2016.
Zu den Bildern des nächsten Tages: LZ07 - Jardín de Cactus & Teguise
*** Labels: Orzola
Für Neueinsteiger auf meinen Seiten gibt es hier einen Überblick darüber, was es hier sonst noch alles zu sehen gibt – viel Spaß beim virtuellen Verreisen!
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