Heute ging es von Funchal aus an der Südküste entlang gen Westen, bei angenehmen 22 °C und ziemlich viel Sonne - gegen Nachmittag wurde es dann zwar zunehmend etwas bewölkter, aber für Madeira im Dezember noch immer ganz passabel.
Curral das Freiras / Eira do Serrado
Am Morgen war eigentlich ein Abstecher in das idyllisch in einem Talkessel gelegene Örtchen Curral das Freiras geplant, vom Aussichtspunkt Eira do Serrado war aber schon zu sehen, dass sich die Wolken dort immer mehr vor die Sonne schoben, so dass die Fahrt runter (und wieder hoch, da es keinen anderen Ausgang aus dem Tal gibt) spontan auf einen anderen Tag verschoben wurde, an dem es vielleicht (noch) etwas lohnenswerter ist (was inzwischen passiert ist, siehe MAD11) - stattdessen ging es wieder zurück an die sonnenverwöhnte Südküste.
Friedhof in São Martinho
Câmara de Lobos (gesehen vom Pico do Torre)
Câmara de Lobos
Bacalhau (Stockfisch)
Nossa Senhora da Conceição
Eine von vielen Kuriositäten der zahlreichen Krippen hier
São Sebastião
Blick gen Cabo Girão
Cabo Girão gilt als "höchste Klippe Europas", dort fallen die Felsen fast 580 Meter senkrecht nach unten bis zum Meer.
Cabo Girão (siehe MD05 für Bilder aus 2019 von hier und dort unten!)
Blick gen Praia Formosa (bei Funchal, siehe MAD03 und MAD10)
Fajã dos Padres
São Bento (Ribeira Brava)
Ribeira Brava
Blick von der Mole in Ribeira Brava gen Osten
Ponta do Sol
Kostenlose Autowäsche
Am Abend ging es dann nach Jardim do Mar, wo wir die nächsten 3 Tage im Hotel Jardim do Mar nächtigen (gebucht über booking.com, Doppelzimmer mit Meer- & Kirchenblick und Frühstück für 50 €/Nacht).
Hotel Jardim do Mar
Blick vom Balkon ...
... gen Paúl do Mar
Jardim do Mar
Gefahren heute: 84 km.
Zum nächsten Tag: MAD05 - Westküste (Jardim do Mar)
*** Labels: Cabo Girao, Camara de Lobos, Paul do Mar
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